Aufruf zur Friedenskundgebung am 11.3.23 in Schwerin
auf Initiative des BZV hat sich in Schwerin eine Initiative Aktionsbündnis FÜR FRIEDEN gegründet um zukünftig den Widerstand großer Teile der Bevölkerung gegen die aktuelle Regierungspolitik durch Demonstrationen auch in unserer Landeshauptstadt zu zeigen.
Die erste große Kundgebung unter dem Motto „Schwerin für Frieden – den Frieden gewinnen, nicht den Krieg“ wird am 11.März 2023 in Schwerin, Alter Garten, ab 14:00 Uhr stattfinden.
Dieser Aufruf zu Kundgebung und anschließender Demonstration durch die Innenstadt wendet sich an alle friedfertigen Menschen, die unsere Forderungen und Ziele unterstützen, unabhängig von ihrer Zugehörigkeit zu dieser oder jener Partei oder Gruppierung.
Kommt zahlreich und zeigt, dass auch wir in Mecklenburg und unserer Landeshauptstadt aufstehen gegen den Wahnsinn des Krieges und für den Frieden in Europa und der Welt gewaltfrei kämpfen wollen!
Bitte helft, diesen Aufruf möglichst weit zu verbreiten!
Aufruf zum bundesweiten Aktionstag am 4.3.23 Schwerin u. Ludwigslust
Am 04. März 2023 plant dieBasis einen bundesweiten Aktionstag zum Thema Frieden.
Damit möchten wir ein Zeichen gegen eine weitere Eskalation im Russland-Ukraine-Krieg setzen und verdeutlichen, dass dieBasis für Frieden eintritt und sich klar gegen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete positioniert.
Natürlich dürfen an den Ständen auch gerne unsere anderen Themen präsentiert werden. Ein aktuelles und wichtiges Thema, dass zudem in direktem Zusammenhang mit dieser Politik steht, ist die Energiepolitik. Die Heiz- und Stromkosten haben inzwischen Rekordwerte erreicht und zwar vor allem in Deutschland. Andere Länder scheinen keine vergleichbaren Probleme zu haben. Viele Menschen wissen kaum noch, wie sie diese Kosten tragen sollen und sind sicher für ein offenes Ohr oder alternative politische Lösungsansätze dankbar.
Die genauen Orte für unseren BZV und die Zeiten findet Ihr im Kalender rechts!
Pressemitteilung: Lesen bzw. Herunterladen
Für Frieden, selbstbestimmte Gesundheit, NATO Austritt und fairer Außenpolitik!
Unsere Arbeitsgemeinschaft AG Frieden des Landesverbandes hat einige Positionspapiere zu den Themen WHO, Waffenlieferungen, Nato und Außenpolitik entworfen, die wir Euch hiermit empfehlen.
WHO: Alle Länder sollen ihre Interessen gleichberechtigt vertreten können. Imperien mit ihren Finanz- und Wirtschaftsmonopolen, ihren Rüstungs- und Militärapparaten, ihren Pharmakonzernen und deren international agierenden Stiftungen dürfen die internationalen Beziehungen nicht für ihre Interessen dominieren. Das gilt auch für die WHO, die wie ursprünglich konzipiert, eine reine UNO-Unterorganisation sein sollte, die ausschließlich über die Beiträge der Mitgliedstaaten finanziert wird
Waffenlieferungen: Die Partei dieBasis lehnt Kriegseinsätze als Mittel der Konfliktlösung ab, ebenso wie die politische und militärische Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder.
NATO: Die Partei dieBasis setzt sich für eine neutrale Bundesrepublik ein, friedliche Koexistenz und Kooperation müssen mit allen Ländern, insbesondere unseren Nachbarn, angestrebt werden. Die Partei dieBasis setzt sich für den Austritt der Bundesrepublik aus der NATO ein. Gemäß Zwei-plus-Vier-Vertrag ist Deutschland seit 1990 souverän („Das vereinte Deutschland hat demgemäß volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten.“) Demgemäß kann Deutschland mit Ein Jahresfrist den Austritt aus der NATO erklären.
Außenpolitik: In unseren internationalen Beziehungen treten wir für eine multilaterale Zusammenarbeit auf Augenhöhe ein. Handelsverträge gestalten wir so, dass sie dem Wohl aller beteiligten Länder dienen. Weltwirtschaft und Außenpolitik müssen allen Menschen gleichermaßen dienen. Die Partei dieBasis lehnt Sanktionen und Embargos als Wege politischer Konfliktlösung grundsätzlich ab.
Die Dokumente lassen sich unter dem Menüpunkt Netzwerke-> Netzwerk: dieBasis Frieden herunterladen.
Aktuelle Aufklärung zu Impfschäden
Die Covid-19-Impfungen müssen sofort gestoppt werden, denn sie gefährden die Bevölkerung nachweislich in vielfältiger Art und sind die Hauptursache der Übersterblichkeit:
Unfruchtbarkeit durch Covid-19 Impfungen nachgewiesen!
Die Alarmglocken sollten längst läuten in Deutschland, bleiben aber stumm oder zumindest unerklärlich leise:
Der wissenschaftlich nachgewiesene Geburtenrückgang um 10-15 Prozent exakt 9 Monate nach Beginn der Massenimpfungen für die gebärfähigen Altersgruppen in vielen Ländern ist schockierend und hätte zum sofortigen Impfstopp führen müssen. Auch die seit Impfbeginn ständig steigende Übersterblichkeit von 3,9% in 2021 (gegenüber 2016-2020, Destatis) und nochmals 59000 Menschen = 5,8% mehr in 2022 gegenüber 2021 ist überwiegend auf die vielen Nebenwirkungen der „Impfungen zurückzuführen. Diese erzeugen nachweislich genetische Veränderungen, Thrombosen, Herzinfarkte, Schlaganfälle, chronische Entzündungen und u.a. Krebs.
Der Ärzteverband Hippokratischer Eid fordert den sofortigen Impfstopp und die Aufhebung der Impfpflicht bei der Bundeswehr und eine juristische Aufarbeitung des Versagens der Gesundheitsinstitutionen und der Gesundheitsminister, die klar erkennbaren Risikosignalen nicht nachgegangen sind.
Bekannt ist seit langem, dass es bei 10 % der geboosterten Frauen in einer Analyse des israelischen Gesundheitsministeriums vom 10.2. 2022 zu Menstruationsunregelmäßigkeiten kam, was auf Hormonveränderungen oder Entzündungen im Genitaltrakt hinweist.
Reported Adverse Events After Receiving Pfizer’s Third (Booster) Dose of the Vaccine for COVID-19 |
Dokument weiterlesen bzw. herunterladen:
Verfassungsbeschwerde gegen den Bundestag
In einer Petition mit über 4000 Unterschriften verlangte die Initiative GemeinWohlLobby vom Bundestag bis zum 18.10.22 den Verfassungsauftrag von Artikel 146 GG endlich zu erfüllen. Dieser sieht vor, dass sich das deutsche Volk mit Vollendung der Wiedervereinigung kraft seiner vorverfassungsrechtlichen verfassungsgebenden Gewalt eine in freier Entscheidung beschlossene Verfassung geben soll. Mit Änderung des Artikels 146 GG durch den Einigungsvertrag vom 31.08.1990 wurde die Option durch den deutschen Bundestag offengehalten, aus Anlass der Wiedervereinigung eine breit angelegte Verfassungsdebatte zu führen, die mit einer neuen Verfassung enden sollte. Dieser Auftrag wurde bis heute nicht erfüllt, obwohl die Bundesrepublik Deutschland nach Art. 20 Abs. 1 ein demokratischer und sozialer Bundesstaat sein soll. Eine Demokratie beginnt jedoch erst, nachdem sich der Souverän, das deutsche Volk, eine Verfassung gegeben hat.
Mit der angestrebten Verfassungsbeschwerde soll der Bundestag angehalten werden, das Verfahren zu gewährleisten, dass das deutsche Volk als Träger der verfassungsgebenden Gewalt darüber entscheiden kann, ob das Grundgesetz als Verfassung der Bundesrepublik Deutschland beibehalten oder ob das Grundgesetz durch eine andere Verfassungsordnung abgelöst werden soll.
Jeder wahlberechtigte Bürger kann mit seiner Vollmacht diese Verfassungsbeschwerde unterstützen. Sie ist kostenfrei und es entstehen keine weiteren Verpflichtungen. Es kostet lediglich eine Briefmarke und ein wenig Initiative, die Vollmacht per Post zu verschicken. Mach bitte mit!
Hier geht´s zur Seite der GemeinWohlLobby mit dem Link zur Vollmacht (Am Ende der Seite)
Hier gibt es den Brief der GemeinWohlLobby an die Fraktionen des Bundestages!
Hier gibt es den offenen Brief der GemeinWohlLobby an den Bundestag allgemein!
NEU: Buchempfehlungen
Mit Beginn des neuen Jahres 2023 möchten wir in lockerer Folge allen unseren interessierten Mitgliedern interessante Bücher vorstellen, die sich auf aktuelle gesellschaftliche Brennpunkte beziehen. Wir wollen uns dabei nicht nur auf die Gegenwart beziehen, sondern auch Geschehnisse bzw. Betrachtungen aus der jüngsten Geschichte vorstellen, denn wie heisst es so treffend:
Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten.
Engagierte Mitglieder des Vorstandes beginnen mit den ersten Vorstellungen, wir wünschen uns jedoch eine rege Teilnahme unserer Mitglieder. Bitte teilt uns mit, wenn Ihr ein interessantes Buch entdeckt und gelesen habt, von dem Ihr glaubt, es könnte uns alle interessieren. Reicht bitte dazu das Foto des Covers und den gewünschten Text ein. Am liebsten wäre uns Eure persönliche Rezension!
Die Seite BZV Buchempfehlungen erreicht Ihr unter dem Menüpunkt BZV ORGA.
Rundfunkfrei “Mach mit!”
Jetzt – Rundfunkfrei – die bundesweite Selbstermächtigungsinitiative zur Befreiung vom Rundfunkbeitragszwang. Bitte macht hier alle mit! Sie wollen in allen 16 Bundesländern einen Volksentscheid in die Wege leiten zur Abschaffung der GEZ und der damit verbundenen Staatsfunkstruktur und Monopolstellung, die auch für das Internet geplant ist (einhergehend mit dem Verbot von alternativen Medien!).
Bitte registriert euch alle und leitet dies weiter, jedes Bundesland kann dort extra gewählt werden.
Bitte beachtet auch die Termine für Mahnwachen vor den Medienhäusern ab Januar 2023. Die Termine findet Ihr rechts im Terminkalender!
Buchprojekt „Corona Chronologie“
Vielleicht bist Du schon einmal wegen der schief sitzenden Maske des Ladens verwiesen worden, oder Dir hat gar jemand den Tod gewünscht, weil Du Dich als ungeimpft geoutet hast? Oder Du hast aus diesen Gründen Deinen Job verloren, oder die Polizei stand bei Dir vor der Haustür, weil Du Besuch hattest …
Alles undenkbar im Koordinatensystem von vor 2019. Und vielleicht bald wieder in Vergessenheit? Das wäre schade! Mitglieder der Ratzeburger Demo hatten deshalb eine tolle Idee: Sie wollen eine Chronik der Corona-Ereignisse verfassen. Dazu sammeln sie die kleinen persönlichen Geschichten von Uns. Auch kurze Beiträge sind willkommen. Auch sollte jeder Beitrag mit einem Datum versehen sein, denn nur so können sie chronologisch sortiert werden. (Im Notfall das Datum schätzen, also anstatt „irgendwann im Sommer 2021“ schreibst Du dann z.B. „19.Juli 2022“). Es obliegt Dir, ob Du Namen und Orte abänderst oder nicht. Beiträge können eingereicht werden unter der email-Adresse: freie-insel@gmx.de
Vortrag Basisdemokratie in der Basis?
Für den 11.11.22 konnten wir aus dem Kreisverband Berlin Tempelhof-Schöneberg einen kompetenten Referenten (Jurist und Sozialunternehmer) gewinnen, mit dem wir in die Diskussion zur Basisdemokratie in der Basis eintreten konnten.
Nach einem ca. einstündigen Einführungsvortrag gab es ausführliche Gelegenheit zum Meinungsaustausch und zur Diskussion.
Zunächst wurde im Vortrag die Kernthese „Verkleinern und Entschleunigen“ vertreten, postuliert von dem Psychologen Rainer Mausfeld. Er schlägt nämlich kleine Debattenräume vor, die auch innerhalb der Basis umgesetzt werden könnten, zum Kennenlernen und Diskutieren, wobei auch gleichzeitig die praktische Arbeit an der Basis gemeint ist und somit die Erwartung an Lösungen durch den Bundesvorstand nicht zu hoch gestellt werden sollten. Problem ist allerdings, dass mindestens zwei Drittel der Basismitglieder noch nicht so weit sind für diesen demokratischen Austausch. Angesprochen wurden auch die Thesen des Psychoanalytikers Hans-Joachim Maaz, der – mit dem Referenten seit Jahren in enger Zusammenarbeit verbunden – aus psychoanalytischer Sicht unserer politischen Führungselite ein sehr schlechtes Zeugnis ausstellt wie z.B. einen ausgeprägten Narzissmus. Letztlich plädierte der Referent für eine positive, leibhaftige und persönliche Begegnung miteinander, also auch weniger digital. Schließlich bleibt noch die Frage offen: „Gibt es für die Basis eine Zukunft, und wenn ja, welche?“ Den Vortrag hier anschauen!
Offener Brief gegen deutsche Position im Ukraine Konflikt
Die Stadtverordnetenversammlung von Königs Wusterhausen bei Berlin hat sich in einem Offenen Brief konsequent gegen die Ukraine-, Russland- und Sanktionspolitik der Bundesregierung positioniert. So heißt es in dem Brief etwa: “Völlig anders als bei allen sonstigen Konflikten, gibt es seitens der Bundesregierung keinerlei wahrnehmbares Bemühen um Diplomatie. Allein Waffen und völlig entfesselte Sanktionsmaßnahmen sollen diesmal das alleinige Mittel der Wahl sein. (…) Die Länder, von denen wir abhängig sind, haben in der Regel ihr eigenes konträres ‚Wertesystem‘, oft führen sie seit Jahren Kriege gegen ihr eigenes oder andere Völker. Wollen wir also künftig mit all diesen Ländern im Kriegszustand sein?! (…) Alle weiteren Entwicklungen sind absehbar, ohne dass damit den Menschen in der Ukraine geholfen ist.“ Die Aktion ist wichtig und andere Städte sollten diesem Beispiel folgen. Wir dokumentieren den Text hier im Wortlaut. von Thomas Riedel (Nachdenkseiten). Der Brief wurde auf den Nachdenkseiten veröffentlicht und ist unter diesem Link zu finden.
Offener Brief von Prof. Walach an Prof. Lauterbach
In einer beispiellosen, kostenintensiven Werbeaktion – man spricht von ca. 50 Millionen Euro – sind vom Bundeministerium für Gesundheit unter der Leitung von Prof. Karl Lauterbach Tausende über sechzigjährige Bundesbürger postalisch angeschrieben worden. Thema war die “Einladung” zur weiteren Impfung, primär somit die Einladung zur dritten “Booster” Impfung. Nur – die im Brief argumentierten Vorteile sind grundsätzlich falsch!
Das jedenfalls behauptet Prof. Harald Walach in einem “offenen Antwortbrief” an Prof. Lauterbach. Er spricht offen von Lügen, Unkenntnis und Inkompetenz und widerlegt die behaupteten Argumente. Selbstverständlich belegt Prof. Walach seine Aussagen mit einer Vielzahl von Quellenangaben.
Offenbar hat das BMG auch gegen das geltende Datenschutzgesetz verstoßen – lt. Kritiker sind die Adressen von den Krankenkassen übernommen worden – ein eklatanter Verstoss, da die Versicherten vorher ja nicht gefragt wurden.
Und wo bleibt der Aufschrei in den “Qualitätsmedien”? Von dort schallt uns ein tönerndes “Schweigen” herüber!
Hier die “Impf-Einladung” des BMG lesen bzw. herunterladen.
Hier den offenen Antwortbrief von Prof. Walach lesen bzw. herunterladen.
Das Basisradio – für Alle!
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Bürgersprechstunde in Schwerin
Auch hier in Schwerin hatten wir Glück mit dem Wetter! Bei wunderschönem Herbstwetter bekamen wir eine sehr gute Aufmerksamkeit bei den vielen kauflustigen Menschen, die über die Füßgängerzone in der Innenstadt flanierten.
Auch unser gut gelauntes Team war passend aufgestellt: Zwei Vertreter der älteren und zwei Vertreter der jüngeren Generation – natürlich im Basis Look – stellten sich den Fragen der Passsanten an dem gut gewählten Standort, denn wir schauten direkt in den Eingang des Kaufhauses Kressmann mit dem Durchgang zur Marienplatz-Galerie.
Die Anzahl der vielen Kontakte und Gespräche wurden vom Team als außerordentlich gut eingeschätzt, nicht nur hinsichtlich der Menge. Viele Passanten ließen sich zwar nicht auf ein Gespräch ein, haben sich aber im Vorbeigehen lautstark für unser Engagement bedankt, woraus wir durchaus den Unmut und die Unzufriedenheit mit der aktuellen politischen Lage ableiten können.
Als EyeCatcher hatten wir schließlich einige provokante Fragen am Pavillon plaziert, die die (aufgezwungenen) Impfungen und die Waffenlieferungen an das Kriegsgebiet Ukraine thematisierten.
Leider gab es auch einige kritische Kommentare und Gespräche, z.B. dass unsere Aussage zur Impfung als zu “einseitig” sei, da ja doch die herkömmlichen Impfungen eine gute Sache seien. Ja, auch hier sollten wir wohl zukünftig mehr differenzieren!
Herausfordernd war aber auch eine einzelne Kritisierung unseres Teams bezüglich der Waffenlieferung an die Ukraine. Seine Mitteilung ging uns auch sehr nahe, da lt. Aussage des Kritikers zwei seiner Angehörigen im Krieg bereits ums Leben gekommen sind. Zum Glück konnte das Gespräch jedoch durch De-Eskalation wieder auf eine normale Diskussionsbasis zurückgeführt werden.
Interessant war auch die Anregung einer Besucherin, die sich über die teuren Preise im SN – Nahverkehr beschwerte und empfahl uns, hier bei den Stadtvertretern vorstellig zu werden.
Insgesamt wurde die 4 stündige Präsentation vom Team als sehr wohltuend, spannend und erfolgreich eingeschätzt, nicht auch zuletzt durch die Tatsache, dass viele Passanten aufmerksam stehen blieben und zuschauten und den letzten Schritt zu einem Gespräch jedoch (noch) nicht wagten. Hier schlummert für uns noch viel zukünftiges “Potential” zum Gespräch! Auch unsere Werbeausstattung fand eine positive Resonanz – insgesamt wurde also deutlich, dass wir wichtig sind, die Menschen interessiert sind und eine Menge “Probleme” mit sich herumtragen.
Einladung zum Vortrag “Basisdemokratie in der Basis?”
Wir freuen uns, im Rahmen unserer Vortragsreihe zu einem neuen Thema einladen zu können. Für den 11. November konnten wir einen Referenten aus unserer Partei in Berlin gewinnen, der zum Thema “Basisdemokratie in der Basis?” referieren wird. Wichtige Themen werden z.B. sein
- Demokratietheorie: Elemente und Formen direkter Demokratie.
- Praxis heute – weltweit, in Deutschland, in der Basis-Partei.
- Spannungsfeld persönliche Begegnung und online-Kontakt.
- Die Zukunft der Demokratie
- Die innere Haltung eines Basisdemokraten.
Dieser Vortrag ist nicht nur für Mitglieder unsere Partei gedacht, jeder Interessierte ist herzlich eingeladen. Natürlich ist die Teilnahme kostenlos! Wir bitten um rege Teilnahme und bitten um Anmeldung bis zum 3.11.22. Das Datenblatt mit weiteren Informationen kann hier heruntergeladen werden: Herunterladen
Bürgersprechstunde Wismar 18.10.22
Wir hatten Glück mit dem Wetter – so konnte unserer Bürgersprechstunde gegen 11:00 Uhr beginnen und die Spaziergänger, Touristen und Marktbesucher zu einem Gespräch einladen. Wir waren mit unserer Ausstattung gut gerüstet und machten einen wirklich guten Eindruck neben dem Rathaus.
Es kam zu etlichen interessanten Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern. Manche schütteten ihr Herz aus und beklagten die katastrophale Politik unserer “ach so beliebten” Politiker, manche kannten uns garnicht und liessen sich über unsere Arbeit und Ziele aufklären. Zur weiteren Information überreichten wir ihnen unsere Informationsmappe, gefüllt mit Datenblättern zu Impfschäden, grüner “katastrophaler” Politik und Wahlzielen.
Sehr wohltuend auch ein sehr langes Gespräch mit zwei Urlaubern aus Kiel – wie sich herausstellte ebenfalls Basistas. Viele Erfahrungen wurden ausgetauscht und sie überhäuften uns mit Lob und Zustimmung zu unserer Aktion – offenbar ist eine “Bürgersprechstunde” außerhalb der Wahlkampfzeit nicht so geläufig!
Wismar geht spazieren
Mit großer Freude sehen wir, dass in Wismar immer mehr Bürgerinnen und Bürger Ihr fundamentales Recht auf das Demonstrieren wahrnehmen und sich an den Montagsspaziergängen beteiligen.
Im Oktober konnten von den Organisatoren an jedem Montag mindesten 1000 Teilnehmer gezählt werden. Der Spitzenwert wurde, soweit uns bekannt, am 3.10.22 – dem Tag der deutschen Einheit – mit fast 1.500 Teilnehmern erreicht.
Bevor es zum Spaziergang durch die Stadt losgeht, kommen einige Redner zu Wort, die auf das Massivste die katastrophale Politik der Ampelregierung kritisieren, skandiert von entsprechenden BUH-Rufen der Teilnehmer. Sehr schön auch die mit derber Kritik gespikten Gedichte einer älteren Dame, deren Hobby das Reimen ist. Vermutlich wurde noch nie ein “lyrischer Beitrag” mit derartig viel Applaus begleitet wie an diesen Abenden in Wismar!
Natürlich sind auch unsere Mitglieder vom Team Wismar vor Ort und bekunden mit ihren eigenen Slogans – die übrigens vom BZV unterstützt wurden – ihre Kritik! Wir treffen uns zu Beginn der Veranstaltung an der Wasserkunst auf dem Marktplatz!
Alle BZV Mitglieder aus dem Raum Nordwestmecklenburg sind herzlich eingeladen, mitzumachen!
Wir freuen uns auf Euch!
Impfmoratorium – JETZT!
Zusammen mit den Ärzten für Aufklärung starten wir heute einen Aufruf für ein sofortiges Impfmoratorium. Die Hauptgründe hierfür sind der Fast-Parallelverlauf von Sterbekurve und Impfzahlen, der Geburtenrückgang 9 Monate nach Beginn der “Impfungen” an Jüngeren und die Vielzahl von schweren und schwersten Nebenwirkungen.
Es kommt darauf an, dass möglichst viele Menschen von diesem Aufruf erfahren!
Das Moratorium kann hier auch ausgedruckt und vervielfältigt werden.
Es kann verteilt und auch an öffentliche Entscheidungsträger, wie z.B. Gesundheitsämter, verschickt werden.
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Schwerin – Tag der deutschen Einheit
Am Montag, dem 3.10.22, dem Tag der deutschen Einheit, haben sich die Montags-Spaziergänger in Schwerin wieder einmal selbst übertroffen. Unterschiedliche Schätzungen gehen von 3.500 bis 3.700 Teilnehmern aus. Selbstverständlich waren auch wieder unsere Mitglieder aus Schwerin und Umgebung mit dabei.
Wie gewohnt, bildete die Gesamtheit der Teilnehmer das bürgerliche Spektrum ab, denn von den erheblichen Preissteigerungen im Energiesektor – ein Schwerpunkt der Demonstrationsthemen – sind schließlich alle Personengruppen betroffen. Vermißt wurde leider die Berufsgruppe des Pflegepersonals, eine bis dato sehr aktive Gruppe!
Am freien Mikrofon meldeten sich viele kritische Stimmen, die die Regierung und deren Maßnahmen massiv verurteilten, insbesondere die Energiepolitik und die Waffenlieferungen in die Ukraine u.v.m. Leider gab es auch ausfallende Stimmen von einigen Teilnehmern, die der NPD nahen Szene zuzuordnen sind. Jedoch blieben diese in der absoluten Minderzahl, so einige Telnehmer.
Wie unsere BZV Teilnehmer berichteten, war die Stimmung insgesamt sehr angespannt, es wurden relativ wenig Poster und Plakate getragen und die Polizei war sehr gut präsent.
Stammtisch in Ludwigslust Parchim
Jeden dritten Donnerstag im Monat findet für den Bereich Ludwigslust – Parchim der örtliche Stammtisch statt. Letzten Donnerstag, am 29.9.22. war es wieder soweit. Im kleinen Team, in gemütlicher Runde, trafen sich 7 Aktive und analysierten die Ergebnisse unserer Info-Veranstaltung am 23.9. 22 in Schwerin – dort fand ein Vortrag zum Thema Klimawandel mit anschließender Diskussion statt – und der Teilnahme an den Montags-Spaziergängen.
Zwei Mitglieder berichteten über ihren Besuch der bekannten Talk-Runde Fair Talk (Hamburg) mit Jens Lehrich, Lothar Hirneise, Heiko Schöning, Marko Riemer!
Eine Diskussion über die bisherigen Aktivitäten und weitere Ideen zur Entwicklung des BZVs stand selbstverständlich auch auf der Agenda.
Vortrag Klimawandel – Grundlagen & Politik
Unser seit langem angekündigte Vortrag zu den Grundlagen des Klimawandels konnte am 23.9.22 im TGZ in Schwerin erfolgreich durchgeführt werden. Den Teilnehmern wurden ausführlich die physikalischen Grundlagen vermittelt, wodurch deutlich wurde, dass die vom IPCC (Klimarat) veröffentlichten Daten nicht nur kritisch zu betrachten sind sondern dass auch die den computerbasierten Rechenmodellen zugrunde liegenden Parameter und Messungen sehr oft gewechselt bzw. angepasst werden (müssen) und damit zwangsläufig auch andere Endergebnisse erzielt werden. Klar geworden ist jedenfalls, dass das öffentliche Narrativ vom Klimawandel als Folge des Temperaturanstiegs durch CO2 Erhöhung in der Atmossphäre mehr als zweifelhaft ist.
Interessant war auch ein abschließender Vergleich der politischen Diskriminierungsmethoden gegenüber Kritikern und Zweiflern des CO2 basierten Klimawandels mit denen der Corona Pandemie Maßnahmen (Klimaleugner vs. Coronaleugner uvm.). Hier wurde eine absolute Übereinstimmung festgestellt, so dass allein dadurch ein weiteres Indiz für eine politische Agenda vorliegt und dass die physikalischen Gesetzmäßigkeiten wohl eher “hingebogen” werden müssen.
Den Vortrag hier Anschauen